eAuf dem gesamten Kryptomarkt herrscht eine Baisse, und nur eine Handvoll Token entwickelt sich gut.
Während DEX-Token wie GMX gut abschneiden und zeigen, dass die Krypto-Industrie trotz der letzten zwei Wochen einige gute Performer hat, haben andere Vermögenswerte kontinuierlich an Wert verloren, wobei jede einzelne Aufwärtsbewegung durch eine dramatische Preiskorrektur konterkariert wurde.
Für Daytrader, die mit Kryptowährungen arbeiten, ist es seit ein oder zwei Wochen ein ziemliches Wechselbad der Gefühle.
Ethereum legte um 5 % zu, um am nächsten Morgen 6 % zu verlieren. Jetzt geht es wieder aufwärts mit dem Preis.
1,6 % Zuwachs sind trotz möglicher Kurskorrekturen ein gutes Zeichen
Die Experten sprechen von einer möglichen Rallye hinter ETH und BTC.
Der Effekt des FTX-Debakels lässt nach und der Markt hat die Kraft, sich zu erholen und die Marktbedingungen sind günstig. Auch wenn es nahezu unmöglich ist, solche kurzfristigen Bewegungen vorherzusagen, zeigt der Rückgang des durchschnittlichen täglichen Trading-Volumens, dass die Menschen des bärischen Marktes überdrüssig sind.
Es scheint, dass der 14-Stunden-Zyklus durchbrochen wurde und ETH wird seit einigen Tagen im grünen Bereich gehandelt und zeigt eine gewisse Stärke und Bereitschaft, die Widerstandsmarke von 1.250 $ zu durchbrechen, was eine gute Grundlage für die nächste Bewegung wäre, um bis zum Ende der Woche eine neue Unterstützungsmarke bei 1.250 – 1.260 $ zu etablieren.
Die Frage, wie die gesamte Kryptoindustrie ihren Wert unter Beweis stellen kann, ist sehr wichtig.
Die Antwort liegt jedoch nicht in monströsen kurzfristigen Gewinnen, sondern in der Fähigkeit, sich zu stabilisieren und in Zeiten der Unsicherheit Gleichgewichtspunkte zu finden.
Und Ethereum zeigt, dass es genau das kann – es versucht, trotz der derzeitigen pessimistischen Stimmung in der Finanzwelt stabil und relevant zu bleiben.
Haben Sie Vertrauen in große Coins!
Mit Bitcoin und Ethereum gibt es zwei Giganten in der Kryptowelt, die nicht untergehen können.
Beide Netzwerke sind einfach zu groß und zu einflussreich, um dem Druck von ein paar scheiternden Unternehmen zu erliegen.
Das FTX-Debakel mag nach einer Katastrophe klingen, aber es hat nur ein paar Cent gekostet, verglichen mit dem, was große Investmentbanken ihren Kunden regelmäßig antun